Susanne Gesing

KÖRPER, GEIST & SEELE

Meine ganzheitliche Arbeitsweise basiert auf diesen Elementen:

1. Wertschätzende, freigeistige Atmosphäre & Kommunikation
2. Salutogenese & Lösungsfokus
3. Transparenz
4. Synthese
5. Selbstverantwortung

Meine Arbeit als Coach

Als Coach verbünde ich mich mit deinen Stärken, Talenten, dem tieferen Wissen und den heilsamen Lösungswegen – die schon in dir vorhanden sind, auch wenn du sie gegenwärtig vielleicht noch nicht wahrnimmst.


Meine Aufgabe ist es:

  • dir für dich stimmige Wege aufzuzeigen, wie du (wieder) in Kontakt kommen kannst mit deinen Ressourcen und Potentialen
  • dir – z.B. über einen veränderten Blickwinkel oder eine andere Sichtweise – Informationen, hilfreiche Erkenntnisse, ein vertieftes Verständnis und damit eine Zunahme deiner Handlungsoptionen zu ermöglichen
  • dich dabei zu unterstützen Denkweisen & Überzeugungen, die sich möglicherweise als hinderlich für dein Anliegen erweisen, zu verabschieden und ein förderliches mindset zu erarbeiten.

Während eines Coachingprozesses bleibe ich konsequent lösungsorientiert, im Kontakt mit dir auf einer Augenhöhe und glaube fest an deine schöpferischen Fähigkeiten.

Werte

Tiefe Wertschätzung gegenüber allem Lebendigen & der Natur empfindend, respektiere ich grundsätzlich jeden Menschen unabhängig von kulturellem Hintergrund, Konfession, sozialem Status, Geschlecht oder Alter.

Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll und verfügt über ein Geburtsrecht auf ein selbstbestimmtes Leben sowie die Achtung seiner Würde.

Daraus ergibt sich ganz natürlich ein möglichst achtsamer Umgang untereinander sowie mit unserer Mitwelt.

Am liebsten arbeite ich mit Menschen zusammen, die hiermit in Resonanz stehen.

Lernen

Für mich gehört stetiges Lernen und mich weiter Entwickeln zum Leben. Das beinhaltet neben meinen verschiedenen Interessengebieten und stetigen beruflichen wie autodidaktischen Fortbildungen auch:

Scheitern und wieder Aufstehen lernen, aus Fehlern lernen, Dinge ver-lernen und lernen, mir selbst, der Welt und anderen Menschen zu verzeihen, mich und auch meine Schwächen noch mehr lieben lernen, nützliche Erkenntnisse auch in konkretes Handeln umsetzen lernen, lernen die Geschenke wahrzunehmen, die in Krisen schlummern können…

Bewusst sein ~ Bewusster werden

Schon seit jungen Jahren beschäftige ich mich mit den eher hintergründigen Themen unserer Existenz, der Frage nach einem tieferen Sinn meines Lebens und mit metaphysischen Weltbildern. Da ich recht feinfühlig atmosphärische Felder, Schwingungen und Untertöne registriere, konnte mich ein rein auf die materielle Ebene reduziertes Selbst- und Weltverständnis noch nie zufriedenstellen.

Über mich

Freude

Ich tanze leidenschaftlich gerne, liebe Musik verschiedenster Genres und spiele seit drei Jahren mit wachsender Begeisterung Didgeridoo.

In mir ist eine fröhliche, verspielte, neugierige Wesensfacette lebendig, deren Humor, Phantasie und Optimismus mich auch in herausfordernden Lebensphasen immer wieder sehr unterstützt.

Als Coach, Bewegungstherapeutin & Trainerin liegt es mir ganz besonders am Herzen, die kreativen und spielerischen Seiten meiner Kunden anzuregen.

Aus eigenem Erleben weiß ich, wie heilsam, vitalisierend und förderlich sich kreative Betätigung jedweder Art auswirken kann.

Andere Menschen auf ihrem Weg ein Stück weit zu begleiten, zu beraten oder zu unterrichten und mein Wissen zu teilen, bereitet mir große Freude.

Mit Freude lernt und entwickelt mensch sich viel leichter weiter 🙂

Zitate

Hier eine kleine Sammlung von Zitaten, die mich selbst immer wieder inspirieren oder während wichtiger Lebensetappen positiv berührt haben:

Morgenstern
Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.

Christian Morgenstern

Byron Katie

Es ist nicht dein Job mich zu mögen – es ist meiner.

Byron Katie

Theresa von Ávila
Man soll dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Theresa von Ávila

Friedrich Wilhelm Nietzsche
Verloren sei uns der Tag, wo nicht ein Mal getanzt wurde! Und falsch heiße uns jede Wahrheit, bei der es nicht ein Gelächter gab!

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Thich Nhat Han

Wenn du die Liebe deines Lebens sehen willst – schau in den Spiegel.

Byron Katie

Byron Katie
Ich lasse meine Überzeugungen nicht los – ich hinterfrage sie – dann lassen sie mich los.

Byron Katie

William Blake
Es gibt Dinge, die sind unbekannt und es gibt Dinge, die sind bekannt. Dazwischen gibt es Türen.

William Blake

William Blake2
Keine Angst vor deiner Phantasie: Kein Vogel kann zu hoch fliegen,wenn er seine eigenen Flügel benützt.

William Blake

unbekannt
Je größer der Dachschaden, desto besser ist der Blick auf die Sterne.

unbekannt

Virginia Satir
Manchmal muss man aus der Rolle fallen, um aus der Falle zu rollen.

Virginia Satir

Else Pannek
Auf vielen Wegen kannst du dich verlieren. Finden nur auf deinem.

Else Pannek

Alfried Längle
Wer mit seinen Bedürfnissen in Kontakt ist, den küsst das Leben.

Alfried Längle

Paulo Coelho
Wenn Du die Dinge anders als gewohnt machst, lässt Du zu, dass ein neuer Mensch in Dir wächst.

Paulo Coelho

Hermann Hesse
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Hermann Hesse

Henry Ford
Egal, ob Du glaubst, Du schaffst es, oder Du schaffst es nicht: Du wirst immer recht behalten.

Henry Ford

Kyrilla Spiecker
Vielleicht will, was ich nicht ändern kann, mich ändern.

Kyrilla Spiecker

Hermann Hesse
Wenn Du Deinen Traum findest, wird der Weg leicht.

Hermann Hesse

Leo Tolstoi
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer
willst, was Du tust.

Leo Tolstoi

Werner Finck
Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen.

Werner Finck

Joachim Ringelnatz
Humor ist der Knopf, der verhindert, daß uns der Kragen platzt.

Joachim Ringelnatz

Laotse
Jeder Mensch, der Dir begegnet, ist entweder Dein Freund oder Dein Lehrer.

Laotse

René Descartes
Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.

René Descartes

Coco Chanel
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.

Coco Chanel

Luise Rinser
Deine Kraft liegt in deiner Hoffnung

Luise Rinser

Wilhelm Schmid
Das Wichtigste im Leben ist die Erfahrung von Sinn

Wilhelm Schmid

Paul Watzlawick
Der Glaube, es gäbe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste Selbsttäuschung.

Paul Watzlawick

Albert Einstein
Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder,
oder so, als wäre alles eines.

Albert Einstein

Moshe Feldenkrais
Freiheit bedeutet, zwischen mehreren Möglichkeiten wählen zu können.

Moshe Feldenkrais

Ernst Ferstl
Die Liebe benötigt so viel Raum, dass man immer aufeinander zugehen kann.

Ernst Ferstl

Galileo Galilei
Wir können niemanden etwas lehren, wir können nur helfen, es in sich zu entwickeln.

Galileo Galilei

Francis Bacon
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Francis Bacon

Albert Camus
Wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles für die Gegenwart zu geben.

Albert Camus

Wayne Dyer
If you change the way you look at things, the things you look at change.

Wayne Dyer

Demokrit
Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.

Demokrit

Marianne Williamsson
Liebe ist das, womit wir geboren wurden. Angst ist das, was wir hier gelernt haben.

Marianne Williamsson

Marianne Williamsson
Der spirituelle Weg – ist einfach die Reise unseres Lebens. Jeder ist auf einem spirituellen Weg; viele Leute wissen es nur einfach nicht.

Marianne Williamsson

Marianne Williamsson
Jedes Mal, wenn Sie versuchen, ein liebevoller Mensch zu sein, leisten Sie Ihren Beitrag zur Rettung der Welt.

Marianne Williamsson

Gregg Braden
To create reality, focus beyond the outcome, as if it has already happened.

Gregg Braden

Irmgard Bartenieff
Change is here to stay.

Irmgard Bartenieff

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Kurzübersicht meines beruflichen Hintergrunds

  • Systemischer Coach (ECA)
  • NLP- MasterPractitioner (DVNLP) bei Sabine Klenke, Bremen
  • Heilpraktikerin für Psychotherapie,  Amara-Schule, Bremen
  • Fortbildungen in Kinesiologie, EFT, Quantenheilung
  • Staatlich anerkannte Tanz- & Gymnastikpädagogin mit Schwerpunkt Bewegungstherapie bei „Impuls e.V.“, Bremen
  • stetig aktualisierte Lizenzen für Reha-Sport, Fitness & Neue Rückenschule, KddR, BBGS
  • YinYoga Basis-Ausbildung, Bremen
  • Teilnahme an diversen Tanz-Performance-Projekten und an Bühnenauftritten, Besuch von Seminaren und Workshops zu verschiedenen Bewegungslehren / Tanzstilen wie Tai Chi, Qi Gong, Feldenkrais, YinYoga, Pilates, Yoga, Modern Dance, Trance-Tanz, Nia, Tanzimprovisation, Contact-Impro, 5-Rhythmen, Biodanza, Energy Dance in Berlin, Hamburg, Bremen
  • I.DAN Karate „Shogun e.V.“, Bremen
  • Reiki II.Grad, Bremen
  • Astrologin, Ausbildung bei Dr. Peter Niehenke, Dt. Astrologen- Verband (DAV), Freiburg

NLP-Grundannahmen

Neurolinguistisches Programmieren

Grundannahmen der NeuroLinguistischen Prozessarbeit

 Überzeugungen und Handlungsmaximen, die der Arbeit mit NLP zugrunde liegen

entnommen mit kleinen Veränderungen aus NLPedia 

Im Text verwendetet Abkürzungen:

NLP

= Neurolinguistisches Programmieren

DVNLP

= Verband für Neurolinguistisches Programmieren

ECA

= European Coach Association

Die 8 Grundannahmen nach Richard Bandler:

  1. Die Fähigkeit den Prozess zu verändern, mit dem wir die Realität wahrnehmen, ist oft wertvoller, als den Inhalt unserer Erfahrung der Realität zu verändern.
  2. Die Bedeutung Deiner Kommunikation liegt in der Reaktion, die Du erhältst.
  3. Alle Unterscheidungen, die Menschen in Bezug auf unsere Umwelt und unser Verhalten machen können, sind brauchbar durch die visuellen (sichtbaren), auditiven (hörbaren), kinästhetischen (taktilen), olfaktorischen (Geruchs-) und gustatorischen (Geschmacks-) Sinne darstellbar.
  4. Die Mittel, die ein Individuum benötigt, um angestrebte Veränderungen zu erreichen, sind bereits im Individuum vorhanden.
  5. Die Landkarte ist nicht die Landschaft.
  6. Der positive Wert des Individuums bleibt konstant, während der Wert und die Angemessenheit des inneren und/oder äußeren Verhaltens bezweifelt wird.
  7. Es gibt eine positive Absicht hinter jedem Verhalten und einen Kontext, in dem jedes Verhalten nützlich ist – oder einmal war.
  8. Feedback versus Versagen. – Alle Resultate und Verhaltensweisen sind etwas Erreichtes, unabhängig davon, ob sie gewünschte Ergebnisse in Bezug auf eine Aufgabe/Sache sind oder nicht.

Grundannahmen nach dem deutschen Verband
für neurolinguistisches Programmieren

  • Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.
  • Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System. Unsere geistige Einstellung beeinflusst unser psychisches und physisches Wohlbefinden. Ebenso kann das, was wir tun, auch unser Denken verändern.
  • Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.
  • Die Bedeutung von Kommunikation ergibt sich aus der Reaktion, die sie hervorruft – nicht aus der Absicht des Senders.
  • Menschen orientieren sich bei ihrem Handeln an Vorstellungen, ihrer „geistigen Landkarte“ und nicht an der Welt selbst. Eine Landkarte, d.h. ein „Modell der Welt“, spiegelt nicht punktgenau ein konkretes Gebiet wieder, sondern vielmehr dessen Struktur. Darin liegt ihre Brauchbarkeit begründet.
  • Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
  • Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“.
  • Jedes menschliche Verhalten ergibt einen Sinn, wenn es im Kontext der „geistigen Landkarte“ der betreffenden Person gesehen wird. Die Schwierigkeit besteht i. d. R. nicht darin, dass Menschen die falsche Wahl treffen, sondern dass ihnen nicht genügend Möglichkeiten zur Verfügung stehen
  • Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.
  • Jedes Verhalten ist in irgendeinem Kontext nützlich.
  • Menschen besitzen bereits alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.
  • Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback.
  • Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
  • Das flexibelste System-Element kontrolliert das System (vgl. kybernetisches „Gesetz der erforderlichen Vielfalt“). Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Alles, was ein Mensch kann, ist erlernbar. Alles ist erreichbar, wenn die Aufgabe in hinreichend kleine Schritte unterteilt wird.

Weitere Grundannahmen im NLP, nach Themen sortiert:

Modell der Welt

  • Die Landkarte ist nicht das Gebiet (Alfred Korzybski). Menschen reagieren nicht auf die Realität sondern auf ihr Abbild der Realität. Es gibt keine objektive Wahrheit. (Alfred Korzybski)
  • Man isst nicht die Speisekarte. Nur der Schizophrene isst die Speisekarte und beschwert sich anschließend über den schalen Geschmack. (Gregory Bateson)
  • Nur der Wahnsinnige ist sich absolut sicher. (Robert Anton Wilson)
  • Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch hat sein eigenes berechtigtes Modell der Welt. Jeder lebt in seinem eigenen Modell der Welt.
  • Das beste Modell ist das mit den meisten Wahlmöglichkeiten.

Verhalten

  • Jedem Verhalten liegt eine positive Absicht zugrunde.
  • Jedes Verhalten ist nützlich. Es gibt jeweils zumindest einen Kontext, in dem jedes Verhalten nützlich ist.

Lernen und Veränderung

  • Was ein Mensch erreichen kann, kann prinzipiell jeder erreichen (solange die Aufgabe in genügend kleine Schritte zerlegt wird). Wenn einer etwas gut kann, ist es möglich, ihn zu modellieren und diese Fähigkeit sich selbst und anderen beizubringen.
  • Menschen verfügen bereits (potentiell) über alle Ressourcen, die sie brauchen, um die von ihnen angestrebten Veränderungen zu erreichen!
  • Wenn Du von jemandem etwas möchtest, schaffe einen Kontext, indem die erwünschte Veränderung wie von allein geschehen kann.
  • Veränderungen müssen nicht über das Bewusstsein laufen.
  • Veränderungen müssen ökologisch sein, sonst gibt es Problemverschiebungen, oder sie werden überhaupt nicht umgesetzt.
  • Lernen heißt, einen Unterschied zu machen, wo vorher keiner war. (Nach G. Bateson)
  • Man kann auch gute Zustände noch verbessern.
  • Menschen lernen.
  • Alles was Du brauchst, ist hier und jetzt vorhanden.
  • Jedes Problem beinhaltet ein Geschenk.
  • Willst Du Erkennen, lerne zu handeln. (Heinz von Foerster, der ethische Imperativ)

Andere

  • Probleme sind Ziele, die auf dem Kopf stehen. (O’Connor/Seymour)
  • Es gibt keine Probleme, sondern nur Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Das Vorgehen des NLP ist ziel- und lösungsorientiert anstatt ursachen- und problemorientiert.
  • Psychische Zustände und Physiologie stehen in wechselseitiger Verbindung, d.h., das eine lässt sich über das andere verändern.
  • A goal is a dream with a deadline. (Napoleon Hill).

Menschenbild – Das Modell des Menschen

  • Geist, Körper und Seele sind Eins und sie sind systemische Prozesse. Sie sind Teile des gleichen Systems der gleichen kybernetischen Struktur und beeinflussen sich wechselseitig. Jeder Mensch ist eine unteilbare Einheit. Alles, was in einem Teil des Systems geschieht, hat Auswirkungen auf alle anderen Teile.
  • Menschen treffen – innerhalb ihres Modells der Welt – zu jedem Zeitpunkt, die beste, ihnen mögliche Wahl aus den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und mit denen ihnen zur Verfügung stehenden Informationen.
  • Alle Menschen funktionieren perfekt.
  • Es gibt keine schlechten Menschen, es gibt nur schlechte Zustände. Der positive Wert des Individuums bleibt konstant, die Angemessenheit des Verhaltens kann bezweifelt werden.

Flexibilität

  • Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, dann mache solange etwas anderes, bis du auf dem Weg zum Erfolg bist.
  • Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen.(Heinz von Foerster, der ethische Imperativ)
  • Es gibt in jeder Situation mindestens drei Möglichkeiten.
  • In jedem System übernimmt dasjenige Element mit der größten Flexibilität die Kontrolle.
  • Widerstand von A ist eine Aussage über B. Widerstand des Klienten ist eine Aussage über den Therapeuten.
  • Wahlmöglichkeiten sind besser als keine Wahlmöglichkeiten.
  • Hast Du eine Möglichkeit, bist Du ein Roboter, hast Du zwei Möglichkeiten, hast Du ein Dilemma, ab drei Möglichkeiten hast Du Wahlmöglichkeiten.

Kommunikation und Interaktion

  • Die Bedeutung von Kommunikation liegt in der Reaktion, die man erhält. Die Intention des Kommunikators ist nicht die Bedeutung der Kommunikation. Wahr ist nicht, was A meint, sondern was B versteht. (Watzlawick)
  • Es gibt kein Versagen, es gibt nur Feedback (Rückmeldung, Er-Folge).
  • Man kann nicht nicht kommunizieren.(Paul Watzlawick)
  • Kommunikation geschieht über den Austausch sinnlicher Erfahrungen. Man kommuniziert immer in mehreren Sinneskanälen gleichzeitig.
  • Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation, die bewusste und die unbewusste.
  • Die Basis für wirksame Kommunikation ist der Rapport. Rapport heißt, dem andern in seinem Modell der Welt zu begegnen.
  • Kommunikation ist redundant. Kommunikation findet auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig statt.
  • Es gibt keinen Ersatz für saubere sensorische Kanäle.
  • Information is the difference that makes a difference. (Bateson)
  • Verstehen geht vor verstanden werden.
  • In gelungener Kommunikation gibt es nur Gewinner (win-win-Prinzip).